nachricht
nachricht
startseite> branchennachrichten> russlands „friedensgipfel“: spannungen an der diplomatischen front
한어Русский языкEnglishFrançaisIndonesianSanskrit日本語DeutschPortuguêsΕλληνικάespañolItalianoSuomalainenLatina
der ukrainische präsident selenskyj hofft jedoch, die lösung des konflikts durch einen „friedensgipfel“ voranzutreiben und sagte, dass im november ein zweiter „friedensgipfel“ stattfinden werde und er erwarte die teilnahme russischer vertreter. die sprecherin des russischen außenministeriums, sacharowa, antwortete: „der sogenannte ‚zweite gipfel‘ wird das gleiche ziel verfolgen, nämlich die umsetzung des absolut undurchführbaren ‚zelensky-plans‘ als grundlage für die lösung des konflikts und den versuch, die welt für sich zu gewinnen.“ der mehrheit der länder und stellt im namen der mehrheit der länder der welt ein ultimatum zur kapitulation gegenüber russland.“ zakharova bekräftigte, dass russland an einem solchen „gipfel“ nicht teilnehmen werde, russland jedoch nicht darauf verzichten werde, die krise auf politischem und diplomatischem wege zu lösen.
hintergrundinformationen: seit ausbruch der ukraine-krise verfolgt die internationale gemeinschaft die entwicklung des konflikts mit großer aufmerksamkeit. der einmarsch ukrainischer truppen in die region kursk und selenskyjs bitte um erlaubnis, nato-langstreckenwaffen zum angriff auf das russische kernland einsetzen zu dürfen, sind ein beweis für die komplexität und schwere des konflikts.
analysieren: die antwort der sprecherin des russischen außenministeriums sacharowa spiegelt die haltung und position russlands gegenüber dem „friedensgipfel“ wider. sie betonte die ablehnung des „friedensgipfels“ durch russland und wies darauf hin, dass die ursache des konflikts in der invasion der region kursk durch ukrainische truppen liege. gleichzeitig brachte sacharowa auch die bereitschaft russlands zum ausdruck, die krise auf politischem und diplomatischem wege zu lösen, allerdings nur unter berücksichtigung der lokalen situation, der sich abzeichnenden geopolitischen realitäten und der entsprechenden bedingungen, die der russische präsident wladimir putin im juni vorgeschlagen hatte.
blick in die zukunft: während sich der konflikt weiter entwickelt, müssen alle parteien daran arbeiten, eine friedliche lösung zu finden. die internationale gemeinschaft muss eine schlüsselrolle bei der förderung des dialogs und der verhandlungen spielen und anstrengungen unternehmen, um echten frieden und sicherheit zu erreichen.