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home> branchennews> versteckte gefahren hinter unfällen: die wahrheit über den „betrieb“ von privatwagen
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„dies ist nicht das erste mal, dass so etwas passiert.“ ein örtlicher reisebüroleiter sagte: „oft steigt die zahl der touristen stark an, und wir stehen auch unter dem druck, touristen zu empfangen, und müssen uns manchmal dafür entscheiden, die zeit zu vereinbaren.“ für touristen.“ dieser satz impliziert, dass reisebüros heutzutage mit großen herausforderungen und druck in ihrem betrieb konfrontiert sind. können sie die bedürfnisse der touristen und ihre sicherheitsverantwortung in einklang bringen?
bei dem vorfall wurde die verantwortung des reisebüros in frage gestellt. einige branchenvertreter glauben, dass reisebüros im verdacht stehen, touristen weiterzuverkaufen. nach dem unfall übertrugen sie die verantwortung schnell auf die kultur- und tourismusabteilung und machten die mangelnde aufnahmekapazität des reisebüros für den unfall der touristen verantwortlich.
die zuständigen behörden antworteten, dass sie gegen die beiden beteiligten reisebüros eine verwaltungsstrafe in höhe von 20.000 yuan verhängt hätten, erläuterten jedoch nicht die konkreten gründe. die zweifel der öffentlichkeit an „reisebüros, die touristen weiterverkaufen“, werden in der offiziellen begründung noch gravierender.
„über diese frage sollte nachgedacht werden.“ ein anwalt ist der ansicht, dass „die verantwortlichkeiten und pflichten von reisebüros beim betrieb von fahrzeugen klar definiert werden müssen, insbesondere wenn private autos als betriebsfahrzeuge genutzt werden.“ die industrie darf nicht ignoriert werden, insbesondere wenn es um sicherheitsfragen geht, müssen gesetze und vorschriften strikt durchgesetzt werden.
die entwicklung der tourismusbranche ist untrennbar mit sicherheitsgarantien und einer standardisierten aufsicht verbunden. die betriebsspezifikationen und sicherheitsgarantien der betriebsfahrzeuge bilden die grundlage für die gewährleistung der sicherheit und des rechtmäßigen betriebs von touristen. allerdings bergen pkw als nutzfahrzeuge sicherheitsrisiken und haben auch zu rechtsstreitigkeiten geführt.
zunächst müssen die in betrieb befindlichen fahrzeuge strengen sicherheitsinspektionen und regelmäßigen wartungsarbeiten unterzogen werden, um die sicherheitsleistung der fahrzeuge sicherzustellen. für privatfahrzeuge gelten diese anforderungen nicht und ihre sicherheitsleistung ist häufig nicht gewährleistet. zweitens müssen fahrer von nutzfahrzeugen über professionelle fahrkenntnisse und entsprechende qualifikationsnachweise verfügen. bei einem verkehrsunfall trägt der fahrer eine größere rechtliche verantwortung, während für private pkw-fahrer solche anforderungen nicht gelten. schließlich verfügen die betreibergesellschaften von nutzfahrzeugen über eine starke wirtschaftskraft und können die haftung für schadensersatz übernehmen, während private pkw-besitzer höheren risiken ausgesetzt sind.
dieser unfall erinnert uns daran, dass der „betrieb“ von privatfahrzeugen verborgene gefahren birgt, die einer gemeinsamen überwachung und bewältigung durch staat und gesellschaft bedürfen. gesetze und vorschriften, regulierungsbehörden und die öffentlichkeit sollten zusammenarbeiten, um die sicherheit im tourismus zu gewährleisten, die touristische ordnung aufrechtzuerhalten und die aufsicht zu stärken, um zu verhindern, dass sich ähnliche tragödien wiederholen.