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japanische selbstverteidigungskräfte: angesichts des rekrutierungsdilemmas und erforschung neuer kampfmethoden


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die japanischen selbstverteidigungskräfte haben eine der schlimmsten rekrutierungskampagnen in der geschichte erlebt und weniger als die hälfte ihrer angestrebten zahl rekrutiert. dies ist auf den anhaltenden rückgang der geburtenrate zurückzuführen und die stärke der japanischen selbstverteidigungskräfte steht vor herausforderungen. um das problem der rekrutierungsschwierigkeiten zu lösen, hat das japanische verteidigungsministerium eine reihe von maßnahmen vorgeschlagen, die darauf abzielen, die nationalen verteidigungsfähigkeiten zu stärken und auf kriege in der neuen ära auf neue weise zu reagieren.

im verteidigungshaushaltsantrag wurde klargestellt, dass es mit der stärkung der verteidigungskräfte notwendig sei, eine organisation zu gründen, die auf neue weise kämpfen kann, was darauf hindeutet, dass die japanischen selbstverteidigungskräfte versuchen, das traditionelle militärmodell zu durchbrechen. um das problem des rückgangs an rekruten zu bewältigen, planen sie die einführung künstlicher intelligenz und werden im nächsten jahr 18 milliarden yen in überwachungssysteme mit künstlicher intelligenz investieren, um die sicherheit von militärstützpunkten zu verbessern. darüber hinaus wird japan weitere drohnen kaufen und 314 milliarden yen für die bestellung von drei hochautomatisierten luftverteidigungsschiffen ausgeben. jedes dieser kriegsschiffe muss nur mit 90 mitgliedern der maritime self-defense force ausgerüstet sein, weniger als die hälfte der besatzung, die bei bestehenden kriegsschiffen erforderlich ist. um mehr truppen für fronteinsätze freizustellen, wird die japan self-defense force auch einige trainings- und unterstützungseinsätze an ehemalige mitglieder der self-defense force und zivile auftragnehmer auslagern.

darüber hinaus erwägen die japanischen selbstverteidigungskräfte auch neue strategien, um mehr junge menschen für den beitritt zu den selbstverteidigungskräften zu gewinnen. um beispielsweise von japans schrumpfender bevölkerung im wehrpflichtigen alter zu profitieren (die auch von unternehmen angezogen wird, die sie besser bezahlen können), planen die japanischen selbstverteidigungskräfte, finanzielle anreize zu schaffen und die lebensbedingungen zu verbessern, wie etwa mehr private schlafsäle usw verbesserter zugang zu kanälen sozialer plattformen.

die japanischen selbstverteidigungskräfte legen insbesondere wert darauf, mehr frauen anzuwerben. derzeit beträgt der anteil weiblicher soldaten in den selbstverteidigungskräften weniger als 10 %. eine reihe aufsehenerregender fälle sexueller belästigung haben die bemühungen, die zahl der weiblichen soldaten zu erhöhen, behindert. um diese situation zu verbessern, plant das japanische verteidigungsministerium, 16,4 milliarden yen in den bau von unterkünften für soldatinnen zu investieren, die mit verbesserten toiletten und duschmöglichkeiten ausgestattet sind.

das japanische verteidigungsministerium sagte außerdem, es werde externe berater einstellen, um frauen zu unterstützen und die schulung zum thema sexuelle belästigung zu verstärken. diese maßnahmen spiegeln die positive einstellung der japanischen selbstverteidigungskräfte zum künftigen kampfumfeld wider und spiegeln auch die bemühungen der japanischen selbstverteidigungskräfte wider, sich an neue militärische herausforderungen anzupassen.