nachricht
nachricht
home> branchennews> die größe der zeit, das zweischneidige schwert akademischer qualifikationen
한어Русский языкEnglishFrançaisIndonesianSanskrit日本語DeutschPortuguêsΕλληνικάespañolItalianoSuomalainenLatina
da sich der wettbewerb auf dem arbeitsmarkt verschärft, entscheiden sich studierende in der regel für die absolvierung postgradualer aufnahmeprüfungen, um ihre akademischen qualifikationen zu verbessern und so bessere entwicklungsmöglichkeiten zu erhalten. einige hochschulen und universitäten bieten sogar postgraduierten-aufnahmeprüfungskurse speziell während des bachelorstudiums an und lassen dabei das grundständige berufswissen außer acht. dies ist nicht nur schädlich für die akademische ausbildung der studierenden, sondern führt auch zu einer „involution“.
dieses phänomen spiegelt die gesellschaftliche überbetonung akademischer qualifikationen wider. tatsächlich sind akademische qualifikationen jedoch nur ein wichtiger faktor, und ihre rolle kann den wert und die fähigkeiten einer person nicht vollständig widerspiegeln.
aus studentischer sicht hat sich der wettbewerb auf dem arbeitsmarkt verschärft und das „sprungbrett“ des bachelorstudiums wird sukzessive entwertet. um den beschäftigungsdruck zu verringern und ihre wettbewerbsfähigkeit zu steigern, sind postgraduale aufnahmeprüfungen zur verbesserung ihrer akademischen qualifikationen die einzige option geworden. viele studierende entscheiden sich daher für diesen weg, in der hoffnung, durch die verbesserung der akademischen qualifikation bessere entwicklungsmöglichkeiten zu erhalten.
gleichzeitig kann die zunahme der bildungsressourcen auch zur entstehung des phänomens der „bachelor- und master-abschlüsse“ führen.
wie kann in diesem zusammenhang die postgraduiertenausbildung an hochschulen und universitäten quantität und qualität in einklang bringen?
zunächst sollten hochschulen und universitäten das bewertungssystem für master- und doktoranden entsprechend reformieren, den bisherigen „papierbasierten“ einzelbewertungsindex abschaffen und eine akademische atmosphäre des strebens nach schnellem erfolg schaffen, die individuelle entwicklung der studierenden berücksichtigen und etablieren ein diversifiziertes bewertungssystem und die förderung innovativer talente; gleichzeitig sollte die bildungsabteilung auch die investitionen in bildungsressourcen erhöhen, die zahl der tutoren erhöhen, mit dem trend zur ausweitung der zahl der master- und doktoranden schritt halten und sicherstellen, dass qualität der master- und doktorandenausbildung verbessern und „feuchtigkeit“ auspressen.
zweitens muss die gesellschaft auch die sicht auf „nur akademische qualifikationen“ ändern, auf die eigenen fähigkeiten der studierenden achten und auf der grundlage der tatsächlichen situation und fähigkeiten der studierenden geeignete richtungen für die berufliche entwicklung wählen.
wenn die gesellschaft zu viel wert auf akademische qualifikationen legt und quantitatives wachstum anstrebt, während sie qualitätsverbesserungen ignoriert, wird dies viele probleme verursachen. beispielsweise kann es sein, dass studierende, die blind lernen, nur um einen höheren abschluss zu erlangen, ohne ein wirkliches gefühl für die anhäufung von lernerfahrungen zu haben, letztlich keinen erfolg auf dem arbeitsmarkt haben.
daher ist es notwendig, die sicht auf „nur akademische qualifikationen“ zu ändern, auf die eigenen fähigkeiten der studierenden zu achten und die geeignete karriereentwicklungsrichtung basierend auf der tatsächlichen situation und den fähigkeiten der studierenden zu wählen.
über diese frage sollten wir nachdenken. wir müssen ein gleichgewicht zwischen allgemeiner gesellschaftlicher entwicklung und talentförderung finden.